Das Ostschweizer SAC-Mitglied Heinz Egli hat vor fünf Jahren Beruf und Wohnsitz aufgegeben. Der Weitwanderer berichtete im Kino Rex in Pfäffikon von seiner grössten Grenzerfahrung: der Umwanderung der Schweiz möglichst nahe der Grenze. 60 Mitglieder des SAC Bachtel profitierten von unserer Zusammenarbeit mit dem Verein Kultur im Rex und sorgten zusammen mit den regulär zahlenden Gästen für ein ausverkauftes Haus. Sie erfuhren in diesem anschaulich gestalteten Multimedia-Vortrag viel Interessantes, Skurriles und Persönliches von der fünfmonatigen Tour. Heinz Egli wusste die Besucher mit allerlei Wissenswertem zu den unterschiedlichsten Grenzsteinen, Grenzverläufen, Grenzgeschichte und anderem “Grenz-Wertigem” zu fesseln. Die schönen Landschaftsaufnahmen weckten bei manchen Zuschauern Erinnerungen an eigene Touren in dieser Gegend – oder inspirierten sie, eine solche entlang eines besonders interessanten Grenzabschnitts zu planen. An der Kino-Bar gab es daneben Gelegenheit, sich mit den anderen SAC-Mitgliedern auszutauschen.
Organisation und Fotos: Thomas Anderegg und Thomas Seekirchner
Ein Traumstart in den Winter 2026
Tourenleiter Roland Birrer, 10 Teilnehmende
Fotos Susanne Grob
Tourenleiter Hans Gubler, 8 Teilnehmende
Fotos Susanne Grob
Infolge Wetterlage wurde die Tour vom Nebel (Buchberg) an die Sonne (von Rieden auf den Regelstein mit Abstieg zum Bildhaus) verlegt.
Auf dem Salisweg von Malans nach Seewis im Prättigau
TL Paul Helbling
Tourenleiter Roland Birrer, 9 Teilnehmende
Fotos Susanne Grob
Ausweichstour Prodchamm, Maschgenlücke
TL & Foto Paul Helbling
Bilder von Ernst Hämmig
Die angekündigte Kaltfront hat brav gewartet bis wir zur Bushaltestelle zurückgekommen sind. Diverse Bachquerungen und nasse Nagelfluhpassagen auf dem “Weg” zum Ofenloch wurden von der gut gelaunten Gruppe bravourös gemeistert. Niemand hat ein Bad genommen, weder freiwillig noch unfreiwillig, und so konnten wir alle diese besondere Landschaft geniessen.
TL: Hermann Schümperlin
Diese Tour sollte nur bei relativ guten Bedingungen durchgeführt werden, deshalb herrschte die Woche vorher grosse Unsicherheit über die Durchführbarkeit. Aber schlussendlich wurde ein Wetterfenster zwischen zwei Regenfronten gefunden, was uns die Tour ermöglicht hat. Nach dem Teffen auf Mullern sind wir zum Fendensattel hochgestiegen. Etwas steil und schlammig, aber einfach. Erste Pause, dann konnten wir bei recht freundlichen Bedingungen den Grat in Angriff nehmen. Die Route ist abwechslungsreich, mit Kraxelabschnitten und frei stehenden Graten. Der Höhepunkt, die mit Ketten gesicherte Kletterpartie, war gut machbar und war rasch überwunden. Anschliessend noch etwas vergnügliches Wandern bis zum Nüenchamm. Dort hat uns die Sonne begrüsst, die Ausblicke in die Wägitaler Gipfel waren herausragend schön. Den Abschluss konnten wir im Café Müller in Näfels an der Sonne geniessen.
TL: Erich Ritz
Samstag: Glaubenbielen – Höch Gumme – Brienzer Rothorn
Sonntag: Brienzer Rothon – über zu viele Hörner und Hubel, um sie alle aufzuzählen – Harder Kulm
TL & Fotos: Lorenz Biberstein
9 Teilnehmer und TL Ruedi Schneeberger
Beichle: eine hügelige Berglandschaft zwischen Luzern und Bern
TL und Foto Paul Helbling
Tour durch die SAC-Kunstausstellung "Passage" am Gemmipass. Am Freitag liessen wir die Kreativität von 13 Kunstschaffenden bzw. Kunstkollektiven und ihren Werken in der einzigartigen Landschaft am Gemmipass auf uns wirken. Dabei zeigte sich auch das Wetter von seiner kreativen Seite und hatte abwechlungsweise Sonne, Wolken und Regen im Angebot. Nach Einkehr im historischen Berghotel Schwarenbach wanderten wir vorbei am Daubensee und hinauf zur Lämmerenhütte, wo wir übernachteten. Am Samstag ging es nach einem Abstecher auf’s Daubenhorn bei schönem Wetter zur Gemmi-Passhöhe, wo es zur kulturellen Abrundung vor der majestätischen Kulisse der Walliser 4000er eine Märchenstunde mit Märchtentante Judith gab. Gebrüder Grimm mit Aussicht auf’s Matterhorn und einen vorbeisegelnden Bartgeier - das wird einem nicht alle Tage geboten. Nach dem Abstieg über den kühn angelegten Gemmiweg konnten wir in Leukerbad auf zwei Tage voller kultureller und landschaftlicher Höhepunkte anstossen.
TL: Thomas Anderegg (Kulturbeauftragter der Sektion), Hermann Schümperlin
TL: S. Müller
TN: Claudia R., Dave, Michael, Claudia S., Lukas
Fotos: Claudia R., Michi, Dave, Silvan
Start in Ovronnaz am Sonntag. Nach 5 Wandertagen sind wir wieder in Ovronnaz, das hätten wir auch einfacher haben können ;-) ABER dann hätten wir einiges verpasst: blühende und verblühte Blumen, wunderbar gefaltete Felsen, magische Abendstimmung bei der Cabane Rambert, lustige Murmeltiere, das Spiel von Licht und Schatten, Sonne und Wind, Bartgeier, blumig dekorierte Galettes oder Rösti und herzliche Gastfreundschaft bei der Alpage de Dorbon, einen unfreundlichen Wirt in Derborence, erfrischende Badeseen, kampflustige Kühe, Sicht zu den höchsten Gipfeln der Alpen und zum Genfersee, Steinböcke sowie Steingeissen mit Jungen, gemütlicher Kaffee bei Euzanne, Tiefblicke in das Rhonetal und und und … das war die Tour des Muverans 2025.
TL: Hermann Schümperlin
TL: Markus Pfander
Fotos: Patricia, Robyn, Markus
TL + Fotos: S. Müller
10 Teilnehmer, TL & Foto Paul Helbling
Fotos von Christian Schmidli
Wir waren insgesamt 11 Teilnehmende.
TL: Beat Theis
Fotos: Ernst Stäheli
Bahnhofsuhren - TL Ruedi Schneeberger, 16 Teilnehmer
Fotos: Paul Helbling
Ersatztour 27. Juli 2025 Poncione di Manio
Fotos von Petra, Hans, Thomas, Claudia
Hochtour Sustenhorn vom 19.07.25-20.07.25
Silvan begrüsst uns kurz nach 09.00 Uhr beim Bahnhof Göschenen. Wie angemeldet stehen 10 Bergkameraden/innen zusammen mit einem Lächeln im Gesicht. Pünktlich um 9.15 Uhr fuhr uns das Postauto Richtung Göscheneralp-Stausee.
Mit Sack und Pack geht’s dem Wegweiser lang zur Chelenalphütte.
Die Aussicht «auf dem Berg» ist wunderbar,
Die Damma-Bergkette erscheint in der Sonne noch hell und klar.
Der Wetterbericht uns jedoch alarmiert,
Regen, Blitz und Donner sei am Nachmittag garantiert.
Ansteigend der «Chelenalpreuss» entlang, treibt es uns den Schweiss ins Gesicht,
bald jedoch ist der Schlussanstieg schon in Sicht.
Petrus uns mit dem Wetter verschont,
endlich in der Hütte wir mit Kaffee und Kuchen werden belohnt.
Die Zimmeraufteilung ist schnell gemacht,
zu Tisch an Most und Bier wird gelacht.
Die verbleibende Zeit zum Nachtessen gilt es zu überbrücken,
kurzerhand wir Gstältli, Seil und Karabiner wir zücken.
Die wichtigsten Knöpfe werden geübt, Seile verkürzt,
wir schmecken es, in der Küche wird die Suppe gewürzt.
Suppe, Salat und Älplermagronen kommen auf den Tisch,
ein solches Znacht stärkt uns und macht uns frisch.
Die einen ein Dessert vermissen,
alle jedoch gemeinsam den eigentlichen Hüttenwart missen.
Um 4.15 der Wecker schreit,
04.30 sitzen alle beim Morgenessen bereit.
Rucksack gepackt, z «Zmorgä» schnell gegessen, um 05.00 geht’s los,
ein Blick zurück, nichts geht vergessen.
Zum «Brunnenfirn» geht’s hoch steil,
dies bei milder Nacht, das ist geil!
Auf dem Firn binden wir uns in den festgelegten Seilschaften an den Strick,
der Wind hier uns schon zieht ums Genick.
Silvan, Susanne und Rolf uns über den Gletscher führen,
ihnen tut ein Lob gebühren.
Die Höhenmeter fliegen, es geht rund,
kurz nach 08.30 Uhr wir alle am Gipfel stehen gesund.
Die Sichtweite ist beschränkt,
der Wind allen Nebel und Wolken zum Gipfel lenkt.
Die Pause geht vorbei flott,
abwärts geht’s zur Tierberghütte im Gletschertrott.
Die Hütte schon bald in den Augen,
einige Spalten die Blicke in die Tiefe saugen.
In der Hütte wir uns stärken mit Speis und Trank,
der Wind ausserhalb der Hütte bläst um jeden Rank.
Silvan nun bei gutem Empfang die Zeit und Treffpunkt vom Taxi fixiert,
uns kurz zur Besprechung an den Tisch zitiert.
Der Abstieg über den Hüttenweg gestaltet sich abwechslungsreich,
über Geröll und Kies sind die Wanderstöcke «gar kei Seich»
Am Parkplatz beim «Umpol» wir kurz vor 13.00 Uhr stehen,
as Taxi schon bald wir werden sehen.
Mit dem Taxibus geht’s zackig über den Pass,
ein Mietautofahrer vor uns ist gar kein Spass.
Scheiben runter, frische Luft wir im Büssli vergebens suchen,
alle über den Bremsengestank des Mietautofahrers fluchen.
Bahnhof Göschenen ist unser letzter Stopp,
die Tour war mehr als topp 😊
Als einziger Urner in der Gruppe muss ich sagen…
die SAC Bachtel Gruppe waren großartige Bergkameraden
TL: Silvan Müller
TN: Alice, Susanne, Georg, Michelle, Ursula, Thomas 2x, Rolf, Cornelia
Bericht: Thomas Zgraggen
Fotos: Ursula, Susanne, Rolf
Drei Tage sind wir inmitten der Walliser 4000er unterwegs. Am Freitag und Sonntag klettern wir Mehrseillängen am Vorbau und am Jägihorn. Den Samstag verbringen wir im Klettergarten “Laggin”, da Gewitter angesagt sind. Die herrliche Kletterei, die fanstastische Aussicht, sowie die Gastfreundschaft in der Weissmieshütte machen die drei Tage perfekt. Danke an meine Helfer, Petra und Carla, sowie den Teilnehmenden für ihre Motivation!
Bilder von Annekäthi, Gabi, Hermann
Hochtour Tiefenstock + Strahlengrätli
Tourenwochenende mit Ersatzprogramm (anstelle Gletschhorn) mit Maurice, Marco, Christoph, Philipp, Silvan (zusätzlicher TL) und Matthias (TL)
Bei schönstem Wetter verbrachten wir zwei Tage rund um die Bergseehütte. Wir repetierten das Mehrseillängen-Handling und gingen auf Andwenungstour. Dazwischen gab es ein erfrischendes Bad im kühlen Bergsee. Danke für das tolle Wochenende!
Verschoben wegen angesagten Gewittern auf den Freitag.
Lorenz Biberstein organisierte für die Tourenleitenden der SAC Sektion Bachtel einen Fortbildungskurs, an dem 21 Tourenleitende teilnahmen. Ausgangspunkt war die komfortable und gut bewirtete Albertheim-Hütte in der Nähe des Furkapasses. Den 3 Gruppen vermittelten die Bergführer*innen Sonja Oberli, Anne-Aylin Sigg und Stephan Harvey interessante Inhalte rund ums Wandern, Berg-, Hoch- und Klettertouren. In den 3 Tagen konnten wir in den Gruppen im Gelände Neues lernen, Vieles anwenden und üben, sowie Erfahrungen austauschen.
Bericht zur Fortbildung der Gruppe der «ambitionierten» Tourenleitenden:
Stephan Harvey setzte am Freitag den Fokus auf die Seilhandhabung (Anseilen, Seilverkürzung, Knoten usw.) sowie Seilsicherungstechniken (am kurzen Seil bzw. halblangen Seil), welche entlang des sehr hübschen Gletschersees beim Ausläufer des Tiefengletschers geübt und repetiert wurden. Zur Anwendung des Gelernten klettern wir den ersten Teil des Strahlengrätli, stiegen mittels selbst eingerichtetem Geländerseil über das steile Firnfeld auf den Gletscher ab, und liefen dem Weg entlang des Sees zurück zur Hütte. Die Sonne brannte den ganzen Tag auf unsere Köpfe und der Schweiss floss, so dass 2 Gruppenmitglieder eine Abkühlung im Bergseeli unterhalb der Hütte genossen – einfach fantastisch! Während die anderen direkt zur Hütte aufstiegen und sich ein kühles Getränk genehmigten.
Am Samstag war ein frühes Frühstück um 4 Uhr angesetzt, da am Nachmittag Gewitter prognostiziert waren. Wir hatten am Vorabend die Tour zum Winterstock via NO-Grat geplant. Gemäss SAC-App WS+, Kletterstellen 2c. Viele Infos waren nicht zu finden. Wir folgten dem Wanderweg Richtung Lochberg und verliessen diesen, um zur Winterlücke zu gelangen, wo wir eine tolle Aussicht zum «Damma-Kessel» hatten. Die Flanke bzw. der Grat bestand aus vielen grossen Felsblöcken. Die Routenfindung auf der wenig begangenen Tour war anspruchsvoll. Während dem Klettern zogen Wolken auf und wir konnten das Couloir, welches wir für den Abstieg geplant hatten, nicht richtig einsehen. So entschieden wir uns den Grat zurück abzusteigen. Der Abstieg forderte nochmals volle Konzentration, da teilweise auf schmalen Bändern viel loses Geröll und Schutt lagen. Die Tour hatte alle von uns gefordert und übereinstimmend kamen wir zum Schluss, dass die Schwierigkeit mit WS+ zu tief eingestuft war. Unterhalb der Winterlücke machten wir Firnverankerungen und repetierten die Spaltenrettung. Stephan warf immer mal wieder einen Blick auf den Regenradar, denn rund um uns herum nahmen die dunklen Wolken am Himmel zu und es grollte bereits in der Ferne. 10 Min. vor der Hütte kriegten wir die ersten Regentropfen ab und just als wir in der Hütte ankamen, begann es in Strömen zu Regnen. Puah, das war knapp bzw. perfektes Timing! Zwei Theorie-Inputs mit Austausch zu medizinischen Themen sowie zum Faktor Mensch rundeten den Tag ab.
Am Sonntag konnten wir bis kurz vor halb sechs Uhr «ausschlafen». Entlang des Gletschersees fand Stephan ideale Felswändchen, wo wir Kletterrouten selber absichern, Standplatz bauen sowie den Einsatz von Friends und Keilen üben konnten. Beim Gletschertor, weiter hinten am See, richteten wir einen Übungsparcour im Eis ein, wo wir den Einsatz von Eisschrauben, gehen und klettern mit Pickel und Steigeisen sowie Eisverankerungen anwenden konnten. Auf dem Rückweg nutzten wir ein steiles Schneefeld um die Pickelbremse zu üben oder im Fels daneben den Flaschenzug nochmals zu repetieren, bevor wir zum Tiefenbach abstiegen und die anderen 2 Gruppen zur Verabschiedung trafen.
Ein herzliches Dankeschön an Lorenz für die Organisation des Fortbildungskurses sowie an den Bergführer unserer Gruppe, Stephan Harvey, für die praxisnahen und interessanten Inputs sowie die abwechslungsreichen Anwendungsmöglichkeiten. Es war sehr cool und lehrreich!
Bericht: Manu Berliat, Fotos: Manu Berliat u. Rita Dahinden.
Weitere Berichte der anderen Gruppen werden spätestens im Bachtelianer folgen.
Wir genossen die alpine, abwechslungsreiche, teilweise ausgesetzte Kletterei am Ruessigrätli. Die sanfte Brise am Grat war sehr angenehm. Sobald sie weg war floss der Schweiss. Die steile Südflanke zum Esel verlangte nochmals Energie ab und forderte Konzentration. Ein Steinbock hatte ein kühles Plätzchen entlang eines Felsen im Schatten gefunden und liess es zu, dass wir ihn nahe fotographierten 😃.
Auf dem Esel sowie dem Pilatus tummelten sich Scharen von Leuten. Nach einer kurzen Einkehr, stiegen wir ab zur Lütoldsmatt. Eine lohnende, hübsche Tour! Vielen Dank an Jösi für die umsichtige Leitung.
TL: Jösi Forster
TN: Brigitte, Bernadette, Annekäthi und Manu (Fotos und Bericht)
Tourenleiter Felix Brunner, 9 Teilnehmende
Tourenleiter Felix Brunner, 9 Teilnehmende
...An Pfingsten sind wir unterwegs im Basler Jura zu den Themen Klettertechnik und Schmetterlings-Exkursion. Drei lässige, intensive und sehr abwechslungsreiche Tage. Danke an Alle für das motivierte und interessierte Mitmachen!
TL : Beat Theis, 8 Teilnehmer
Fotos: Ernst Stäheli
Trotz der nicht ganz optimalen Wetteraussichten sind wir losgezogen, früher als urspünglich vorgesehen, um dem an Nachmittag erwarteten Regen auszuweichen. Auf dem Programm standen Blumen und Wandern in wildem Gelände, da sind wir voll auf die Rechnung gekommen. Die Frauenschuhe haben uns schon früh in voller Blüte entgegengeleuchtet, die Waldvögelein waren in grosser Zahl zu sehen und ein anderer Berggänger hat uns verraten, dass wir nach dem Fliegen-Ragwurz suchen sollten, eine ganz seltene Pflanze Wir wurden auch fündig, obschon sie ziemlich unscheinbar ist. Beim Aufstieg durch das Bergsturzgebiet hatten wir eine besondere Begegnung: Ein Rudel von 6 Gemsmütter mit ihren Jungen. Weiter zum Fels, immer etwas wilder, bis zur Schlüsselstelle mit der Kette. Kein Problem für alle. Die zweite Rast beim Gipfelkreuz blieb wegen des stürmischen Wind etwas kurz. So sind wir wie geplant nach Gribsch abgestiegen, wo uns ein Zettel an der Tür mitteilte, dass die Wirte im Dorf seien – Pech gehabt. Aber das Restaurant Bahnhof in Steinenberg hat uns bewirtet. Und der Regen: Kurz vor Steienberg ist er gekommen, aber das hat uns nicht mehr gestört.