
Tourenfotos
So 19. Jun. 2022
Buochserhorn - Bleikigrat
TL: Irene Hofer
Fotos: Inge Zinsli, Thomas Seekirchner, Irene Hofer








So 19. Jun. 2022
Chüemettler - Federihütte
Die Tour konnte wie ausgeschrieben durchgeführt werden. Dank fleissigem Trinken, Wald und Wind waren die hochsommerlichen Temperaturen gut verträglich.
Die Tour konnte wie ausgeschrieben durchgef&uum ...
Di 14. Jun. 2022
Sommerau - Buckten
Sommerau - Buckten
TL Paul Helbling / Teilnehmer 15
Fotos: Susanne Grob








Sa 11. Jun. 2022
Überschreitung Hoch Seewen
Trotz Stau vor dem Gotthardloch trafen wir alle pünktlich um 9.00 beim Parkplatz Gorezmettlen ein. Alle? Nein, zwei Bachtelianer hatten sich bereits ins Abenteuer Amarone gestürzt. Aber wir vom SAC Bachtel sind ja tolerant. So zogen wir also zu viert los zur Sewenhütte und gleich weiter Richtung zweiter Westgratturm des Sewenhorns.
Auf dem Znünistein stärkten wir uns noch für die bevorstehende Kletterei. So imposant die Epp-Verschneidung auch über uns thronte, so ist sie auch nicht ganz einfach zu klettern. Und mach einer von uns ist nur deshalb nicht in den sicheren Tod gestürzt, weil noch die Kraft eines Snickers in ihm wirkte.
In zwei wunderschönen Seillängen gelangten wir an die gigantische Verschneidung. Wobei vor allem in der zweiten Seillänge eine plattige Stelle einen beherzten Vorstieg forderte.
Von nun an folgten wir in drei weiteren Seillängen dieser unverschämt griffigen Verschneidung. Ganz ohne Murks piazten und stemmten wir uns dem Gipfel entgegen.
Nach dem obligaten Gipfelfoto machten wir uns an den Abstieg. Am halblangen Seil kletterten wir über den messerscharfen Westgrat, bis wir bei der grossen Scharte auf die andere Seite schlüpfen konnten und durch das folgende Couloir den Wandfuss erreichten. Nun gings in saloppem Trab dem Hüttenbier entgegen.
Auch die zwei Ausreisser stiessen bald zu uns. Und spätestens nach dem sie uns zum Abendessen eine Flasche Rotwein ausschenkten, hatten wir sie wieder gern. Passend zu ihrem Amarone-Abenteuer wählten sie einen dunkelroten Ripasso aus. Wie jeder weiss, wird Valpolicella auf Amarone-Trester gelegt, um daraus Ripasso zu gären. Dieser war ziemlich frühreif, aber schon von Charakter! Er hatte ein starkes Rückgrat aus Nussbaum und Heidelbeere. Kokett, aber auf eine erdige, ehrliche Art. Ein Echo aus Bärendreck hallte lange am Zäpfchen nach und seilte sich dann tief in die Speiseröhre ab. Ein Reifeton, der schmeckte wie eine alte Geige, die ein vertrautes Wiegenlied spielt. Da war Neuschnee. Kerzenwachs. Mürbeteig. Wenig Finesse, dafür eine burschikose Säure, die etwas breitschultrig war in den Kanten, aber korrekt ins Holz nagelte. Der Körper hatte Volumen, aber ich wollte ihn nicht als dick, sondern eher als schlank und vollbusig bezeichnen. Der Wein schmeckte also vorzüglich.
Nach dem Schmaus schmiedeten wir einen Plan für unsere Heldentat des folgenden Tages. Am Hoch Seewen Südgrat wollen in über 20 Seillängen 6 Türme überklettert werden, bevor man vor der Gipfelwand steht. Man munkelt, dass dort unzählige Gefahren lauern, sodass es einem eiskalt über den Rücken läuft, wenn man bloss daran denkt. Dies ist also kein leichtes Unterfangen.
Im Schlafzimmer erwartete uns eine kleine Überraschung. Wir teilten das Zimmer mit einem Deutschen, der, weil er zu spät kam, bei seiner Gruppe keinen Platz mehr im Zimmer hatte. Vorzustellen brauchte er sich nicht. Wir merkten alle, dass da noch jemand war. Er schnarchte uns mit seinem voluminösen Bariton in wilde Träume.
Um vier Uhr morgens, draussen war es noch zappenduster, genossen wir das reichhaltige Frühstück, welches uns Walti servierte. Wenig später zottelten wir dann los, an der alten Hüttenruine vorbei, über ein pickelhartes Schneefeld und zuletzt über Felsplatten zum Einstieg des Hoch Seewen Südgrates.
Gleich in der ersten Seillänge durfte man richtig zupacken. Steil und griffig starteten wir in unser wildes Abenteuer. Die zweite Seillänge war nicht minder beeindruckend. Zudem musste jeder Griff und Tritt getestet werden. Den ein Sturz in diesem Gelände hätte lästige Folgen. Nach dem knackigen Einstieg führten ein paar Seillängen, in denen sich Kletterei mit Gekraxel abwechselte, auf den ersten Turm.
Auf der anderen Seite kletterten wir in die Scharte ab und griffen sogleich den zweiten Turm an. Nun folgte ein Feuerwerk aus Rissen, Verschneidungen, Kanten und Hangelschuppen. Turm zwei, drei und vier lieferten allesamt Kletterei der Extraklasse und das ausnahmslos in allerfeinster Felsqualität. Ab und an wies uns ein Bohrhaken den Weg. Dazwischen durfte man fleissig Friends, Keile und Schlingen legen.
Die letzte Seillänge an Turm vier war dann mit ihrem plattigen Charakter auch die Schwierigste. Vom vierten Turm wurde wiedermal abgeklettert, wobei die abzukletternde Strecke nach jedem Turm etwas länger wurde.
Derweil standen wir vor der roten Bastion. Dem bisher gewaltigsten Turm. Steil und abweisend wachte er vor uns wie ein versteinerter Gigant. Unbezwingbar scheint diese Mauer aus rotem Gneis. Zuerst kletterten wir steil an Schuppen und zuletzt mit einem beherzten "Hauruck" zum Stand auf dem grossen Band, welches die rote Bastion im unteren Teil durchzieht. Darauf folgte eine schwindelerregende Seillänge im vierten Bierhenkelgrad. Manchmal eröffnen sich in der Vertikalen erstaunliche Wege.
Somit kamen wir am letzt möglichen Umkehrpunkt an. Wer dort nicht umdreht, kann nur noch über den Gipfel aussteigen. Wir kletterten natürlich weiter.
Vom fünften Turm mussten wir einen überhängenden Felsabbruch abseilen. Den folgenden Turm liefen wir am kurzen Seil hoch bis zu einer schmalen Scharte im Fels. Das Gelände hier war brüchig wie auf einem bündner Skitourenberg. Doch bereits die nächste Seillänge begeisterte wieder mit vorzüglicher Felsqualität und führte uns auf den sechsten Turm, auf dessen Spitze eine schmale Nadel gegen den Himmel reckt. Auf der abgewandten Seite forderte uns die letzte und auch längste Abkletterei. Der Tourenleiter legte für die folgenden Seilschaften die Zwischensicherungen, da dort die Placements rare und versteckt waren.
Die zwei letzten Seillängen in der Gipfelwand liessen uns noch einmal jubeln vor Genuss. Hier durfte man noch einmal richtig zupacken.
Überglücklich erreichten wir etwa eine Stunde nach Mittag den Gipfel, wo wir ausgiebig rasteten und uns gegenseitig zu unserer Heldentat gratulierten.
Über den Nordgrat stiegen wir, zwischen halblangem und kurzem Seil wechselnd, in rekordverdächtiger Zeit ab. Einen abweisenden Gendarmen umgingen wir entlang eines Fixseiles auf der Westseite. Und einige Meter später standen wir auch schon auf dem Seewenzwächten, oder was davon noch übrig ist. Sieht man, wie zahlreich die Gletscherschliffplatten aus dem Schnee ragen, kann man kaum glauben, dass da irgendwo noch etwas Eis sein soll.
Rutschend und jauchzend fuhren wir über die Schneefelder ab, bis wir den Wanderweg erreichten.
Zurück bei der Sewenhütte kosteten wir noch einmal von den vorzüglichen Kuchen und stiessen auf unsere gelungene Tour an.
Mit dabei waren Angela, Stefan, Patrick, Fredy, Severin und Nino
Tourenbericht von Nino Flück
Fotos von allen Teilnehmenden.
Alle Rechtschreibefehler wurden mit Absicht platziert und ergeben in der richtigen Reihenfolge das Rezept um Bier zu brauen.








Fr 10. Jun. 2022
Girenbad - Schmidrüti
Girenbad – Schmidrüti
TL Hermann Inglin, 10 Teilnehmer
Fotos: Susanne Grob








Mi 8. Jun. 2022
Luegeten - Lachen

Mo 6. Jun. 2022
Fanenstock Westgrat
Sektion: Fanenstock Westgrat 6.6.2022
TL: Beat Faber
Fotos: Rita Dahinden








Sa 4. Jun. 2022
Lütispitz
4.6.2022
Starkenbach – Neuenalp – Alpli – Windenpass – Lütispitz – Gräppelensee – Alt St.Johann
Bilder Inge und Ernst








Fr 3. Jun. 2022
Jubiläum 50 Jahre Senioren SAC Bachtel
JUBILÄUM 50 JAHRE SENIOREN SAC / Tour 1 Uster via Greifensee-Maur zur Stallstube
Tourenleiter: Beat Theis, 16 Teilnehmer, Fotos: Urs Leisibach / Susanne Grob








Mi 1. Jun. 2022
Abendwanderung mit Brätle
Sektion: Abendwanderung mit Brätle 1.6.2022
TL: Rita Dahinden
Fotos: Urs und Rita






Di 31. Mai 2022
Griessstock 2717
Montag, 30. Mai, Letzte Skitour der Senioren 2021/2022 2 Teilnehmer
TL u. Foto Paul Helbling



Do 26. Mai 2022
Chnubu - Hubu - Tour
Chnubu - Hubu - Tour
Senioren Wanderung, 12 TN inkl. TL
Tourenleiterin: Rosmarie Brozio
Route: Trub - Stauffechnubu - Rotchnubu - Lüdernalp - Sparenegg - Senggenberg - Wasen i.E.
Fotos: Koni Kramer








Do 26. Mai 2022
Auffahrtsklettern Denti della Vecchia








Sa 21. Mai 2022
Flue-Surfen im Jura








Do 19. Mai 2022
Vogelberg - Mümliswil
Vogelberg – Mümliswil
TL: Theres Bieri, 18 Teilnehmer
Fotos: Susanne Grob








Mo 16. Mai 2022
Hochalp
Die Tour wurde wegen der hohen Gewitterneigung nicht wie geplant durchgeführt. Als Ersatz wanderten wir im aargauer Naturpark von Villingen via Geissberg – Cheisacherturm – Sennhütten – Römerweg nach Linn. Dort hörten wir das Gewitter nur von ferne und die wenigen Regentropfen waren als Abkühlung beim warmen Wetter hochwillkommen.





So 15. Mai 2022
Mehrseillängen Nollen Erstfeld





Sa 14. Mai 2022
Federispitz über Federihütte und Federigrat
Die Tour konnte leider nicht über die Federihütte durchgeführt werden da der Weg von der Hütte bis auf den Federigrat an mehreren Stellen abgebrochen ist und es auch noch 2 grosse Schneefelder gab. Deshalb wurde der Aufstieg von Ziegelbrücke über Grütt-Schwante – Obernätenalp und Federigrat gemacht.
Fotos von David Wakefield und Inge Zinsli








Sa 14. Mai 2022
Brüggler
Foto & TL: Harald Zech








Fr 13. Mai 2022
Jungfraugebiet
Skihochtouren Jungfraugebiet vom 13.05.2022 bis 16.05.2022
Wir trafen uns am Freitag Abend in Grindelwald und starteten die Skitourentage gemütlich beim Nachtessen im Ort, wo wir auch übernachteten. Am Samstag fuhren wir mit der Personalbahn des neuen Eiger-Express’ um 7.20 Uhr hoch Richtung Jungfraujoch. Den Eispalast darf man nicht auslassen, so statten wir einen Besuch ab, bevor wir durch den Stollen zur Gletscherwelt gelangten. Um 9 Uhr war es bereits recht mild, als wir uns Richtung Mönchsjochhütte aufmachten. Am Fusse des Mönchs machten wir uns bereit für den Aufstieg. Die Verhältnisse waren eher wie im Sommer - Felsen schneefrei, sonst guter Trittschnee. Es war einiges los am Mönch. Das letzte Gratstück zum Gipfel war sehr ausgesetzt, so dass volle Konzentration gefragt war. Gipfelgratulation, Fotos, den Bergen im Rundumpanorama einen Namen geben und schon machten wir uns auf den Abstieg. Etwas geduld an den Kletterstellen war gefragt, da es zu Staus kam. So hatten wir auch unterwegs genug Zeit die einmalige Gletscher- und Bergwelt zu bestaunen. Nach einem kurzen Aufstieg zur Mönchsjochhütte fuhren wir über das Ewigschneefäld zum Konkordiaplatz ab. Die Leiter zur Konkordiahütte wurde letzten Frühsommer verlegt. Sie ist nicht einfacher zu erreichen und auch nicht kürzer geworden. Am späteren Nachmittag standen wir am Fusse der Leiter, bei gefühlten 25 Grad und starker Sonneneinstrahlung mussten wir uns das Bier mit vielen Schweissperlen verdienen. Die Konkordiahütte ist sehr schön gelegen, wenn man dann mal oben angekommen ist.
Der Wecker klingelte am nächsten Morgen früh, vor 4 Uhr. Eine herrliche Mondstimmung erwartete uns. Volle Konzentration war gefragt beim Abstieg über die Leiter. Wir machten uns auf Richtung Grünegghorn via Südseite. Bei der Steilstufe mussten wir die Skier kurz aufbinden, anschliessend konnten wir bis unterhalb des Grates wieder mit Skiern an den Füssen aufsteigen. Der Tourenleiter entschied sich das Grünegghorn zu überschreiten. Wir fanden eine gut Spur und bei sehr guten Verhältnissen vor. Die Abfahrt zum Ewigschneefäld war eindrücklich, vorbei an Spalten und unterhalb von Seracs durch. Am Konkordiaplatz fellten wir an und machten uns auf den Weg zur Hollandiahütte. Die Hütte ist ständig im Blickfeld und schien einfach nicht näher zu kommen. Wir waren konditionell gefordert an diesem Tag und waren froh, als wir bei der Hütte eintrafen.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf Richtung Aebni Flueh. Das Mittaghorn liessen wir bei Seite, da unklar war ob der erste Hang in der Abfahrt vereist sein würde. Es hate über Nacht 10cm Neuschnee gegeben. Plötzlich waren wir von vielen Wolken umgeben und die Sicht war beeinträchtigt. Am Gipfel angekommen lichteten sich die Wolken, so dass wir im oberen Teil schönen Pulverschnee geniessen konnten. Unterhalb der Hollandiahütte, Richtung Lötschental, war der Schnee anspruchsvoll zu fahren – alle Teilnehmenden hatten ihre eigene Strategie, um diesen erfolgreich zu meistern, so verteilten wir ausnahmsweise keine Punkte für gute Stilnoten. Zuletzt mussten wir 1 Stunde die Skier bis zur Fafleralp tragen. Tolle Skihochtouren-Tage gingen dort zu Ende. Ein herzliches Dankeschön an Jösi für die ausgezeichnete Organisation und die umsichtige Leitung der Tour.
Tourenleiter: Jösi Forster; Teilnehmende: Silvan Müller, Lisa Bollier, Fredy Schmid und Manu Berliat (Fotos und Bericht).








Fr 13. Mai 2022
Sektionsversammlung Restaurant Löwen Rüti
Sektionsversammlung 13. 05.2022
Fotos: Rita Dahinden







Di 10. Mai 2022
Napf
2-tägige Napftour vom 10./11. Mai 2022. Tourenleiter: Beat Theis. Aufstieg 10. Mai von Fankhaus, Buchbodenegg, Höchänzi, Napf. 4.5 Std +980m -450m. Abstieg 11. Mai von Napf, Stächelegg, Menzberg, Wolhusen. 5 Std +300m -1150m. Fotos: Rosmarie Brozio und Urs Leisibach.








Mi 4. Mai 2022
Ebnat-Kappel - Regelstein - Gommiswald
Wanderung Senioren
Route: Ebnat-Kappel – Oberbächen – Regelstein 1314 müM. – Alp Egg - Gommiswald
Tourenleiter: Erich Ritz
Fotos: Koni Kramer








Di 3. Mai 2022
Randenweg
Senioren: Wanderung, 15 Teilnehmer
Tourenleiter: Hans Gubler
Fotos: Susanne Grob







Sa 30. Apr. 2022
Roggenflue
Die Tour konnte wie ausgeschrieben durchgeführt werden. Der Frühling hatte schon viele verschiedene Blüten hervorgebracht (z.B. Turmgänsekresse), die Wanderung war mit Fels, Wald, Weiden, Höhle und Schlucht landschaftlich abwechslungsreich und auch das Wetter zog mit Sonne, mehrheitlich trocken sowie kurzen Schauern und einem Gewitter mit Blitz, Donner und leichtem Hagel alle Register. Die gut gelaunten Teilnehmenden erlebten einen fulminanten Abschluss des Aprils. Herzlichen Dank an Ernst für die Bilder.








Do 28. Apr. 2022
Mels - Chapfensee - Mels
Senioren: Wanderung, 9 Teilnehmer
Tourenleiterin: Margrit Wagner
Route: Mels – Chapfenstein – Chapfensee - Plons – Mels
Fotos: Koni Kramer und Susanne Grob








Mi 27. Apr. 2022
Rundwanderung: Eglisau-Rüdlingen-Eglisau
Senioren: Wanderung, 11 Teilnehmer
Route: Eglisau - Rüdlingen - Eglisau
Leitung: Marlis Müller-Baumeler
Fotos: Susanne Grob








Di 26. Apr. 2022
St. Galler Brückenweg
St.Galler Brückenweg mit insgesamt 15 Teilnehmern.
TL: Ruedi Schneeberger
Fotos: Ernst Stäheli








Mo 25. Apr. 2022
Kletterlager Lecco








Do 21. Apr. 2022
Im ZO, von Kemptthal nach Turbenthal
Von Kemptthal nach Turbenthal
TL: Felix Brunner
Fotos: Susanne Grob








Do 21. Apr. 2022
Pischahorn 2980
Do, 21. April, Baslersch Chopf / statt Pischahorn
TL u. Foto Paul Helbling








Fr 15. Apr. 2022
Ostertour Berner Haute Route








Di 12. Apr. 2022
Sissacherflue
Wanderung über die Sissacherflue. Leitung Hans Gubler + 15 Teilnehmer
Fotos: Susanne Grob








Do 7. Apr. 2022
Töss - Tössegg
Wanderung Töss - Tössegg
Leiter Herrmann Inglin / 11 Teilnehmer.
Fotos: Susanne Grob








Sa 2. Apr. 2022
Einführung + Techniktraining Klettergarten








Do 31. März 2022
Aarau - Salhöhe - Benknerjoch
Frühlingstour: Weg der 3 Kantone und Juraweg von Aarau - Salhöhe - Benknerjoch.
Tourenleiterin: Rosmarie Brozio
Fotos: Susanne Grob und Urs Leisibach.
Highlights:
Gruppenfoto auf höchstem Punkt (908m) im Kt. AG.
Teilnehmer: 12 (10 + 2)
Leistung:
28'800 Schritte, 18 km, über 5 Std. Wanderzeit, +900m - 610m.








Do 24. März 2022
Rotsandnollen 2700 - Graustock 2610
25./ 25. März 2022
Skitouren von der Melchse-Frut nach Engelberg
Tl u.Foto Paul Helbling








Di 22. März 2022
Rund um das Rafzerfeld
Senioren: Frühlingswanderung
"Rund ums Rafzerfeld" und entlang des "lebendigen Weinweges".
TL: Ruedi Schneeberger
Anzahl: 19 Teilnehmer
Fotos: Urs Leisibach







So 20. März 2022
Skitourenwoche Passeiertal (Südtirol)
Herrliches Wetter und gerade noch genügend Schnee ermöglichten 5 schöne Touren.
Tourenleiter: Beat Faber
Fotos: Thomas, Beat








Sa 19. März 2022
Biwakkurs Skitouren








Fr 18. März 2022
Engiadina - Chamanna Jenatsch
Wir sind am Freitagmorgen mit Zug und Postauto von Zürich nach Bivio angereist. Da der Fahrplan im Oberhalbstein für Tourengeher einiges zu wünschen übriglässt, haben wir für die letzten paar Kilometer auf den Julierpass, unser Ausgangspunkt, ein Taxi nehmen müssen. Ab dem Hospiz “La Veduta” wurden wir von Madeleine und ihrem GPS-Empfänger gekonnt durch den dicken Nebel gelotst, bis wir fast auf den Fuorcla d’Agnel (2982m) angekommen sind. Dort haben sich die umliegenden Berge ein erstes Mal gezeigt und die Sicht ist ein wenig besser geworden. Wir sind trotzdem direkt zur Jenatschhütte, unser Zuhause für die nächsten zwei Nächte, gefahren. Wenig später war dann wieder nichts mehr zu sehen. Gutes Timing ist alles
Am Samstag sind wir bei stahlblauem Himmel und perfekten Frühlingsbedingungen aufgestanden. Toll! Nach einem feinem Morgenessen sind wir als die ersten Richtung Piz Calderas aufgebrochen. Am Anfang ziemlich flach, dann steiler werdend bis zum Ski-Depot und von dort zu Fuss mit Steigeisen auf den Gipfel. Vom Piz Calderas (3397m) haben wir eine Aussicht der Extraklasse geniessen können! Nach einem ausgiebigen Rast und einer kurzen Abfahrt haben wir wieder die Felle montiert, um auch den Nachbargipfel Tschima di Flix (3301m) zu besuchen. In der Abfahrt haben wir eine breite Palette an Schneearten angetroffen – alles ausser Pulver war dabei. Züruck auf der Hütte haben sich auch Vroni und Christiane der Gruppe angeschlossen, und wir haben einen gemütlichen Abend bei feinem Essen auf der Hütte zusammen verbracht.
Am Sonntag herrschten weiterhin perfekte Tourenbedingungen! Wir sind zuerst cirka 300hm hinunter gefahren, um dann den Piz Surgonda (3195m) via Fuorcla Traunter Ovas zu besteigen. Der Aufstieg durch das offene und einsame Tal liess keine Wünsche übrig, der Kontrast zum sehr gut besuchten Piz Surgonda hätte nicht grösser sein können. Nach einer Abfahrt im schönen Sulzschnee haben wir uns für einen kurzen Gegenanstieg und die lange Abfahrt durch Val Natons zum Marmorera Stausee entschieden. War die Richtige Wahl, der Schnee hat gerade noch bis unten gereicht. Und das Postauto haben wir auch gerade noch erwischt. Alles in allem einer geglückten Tour!
Danke an Alle für die tollen Tage zusammen!







Do 17. März 2022
Frümsel Täli
Schneeschuhtour Senioren Selamatt-Frümseltal
TL: Theres Bieri (mit Assistenz von Sepp Bieri und Kurt Schüepp) mit insgesamt 13 Teilnehmern
Fotos: Ernst Stäeheli








Sa 12. März 2022
Poncione Sambuco mit Biwak Garzonera








Sa 12. März 2022
Hochalp
Da es zur Hochalp nicht mehr genügend Schnee hatte gingen wir vom Morgenholz aufs Mälchterli.
Die Fotos sind von Inge Zinsli








Sa 12. März 2022
Skisafari Hochwang - Wannenspitz
Sektion: Skitour Ratoser Stein – Hochwang – Wannenspitz – Hinterberg
Tourenleiter: Silvan Müller
Fotos: Thomas, Irene








Sa 12. März 2022
Elarundtour







Do 10. März 2022
Haggenegg
Senioren: SS-Tour zur Haggenegg (Mostelberg-Brunni); insgesamt 14 Teilnehmer
TL: Margit Wagner
Fotos: Ernst Stäheli








So 6. März 2022
Torberg
Tour wie ausgeschrieben durchgeführt.
Tour wie ausgeschrieben durchgeführt.
...Sa 5. März 2022
Roggenstock
Roggenstock


Sa 5. März 2022
Schneeschuh-Tourentage Scuol
Stabiles Wetter und sichere Lawinensituation erlaubten drei schöne Touren.
Samstag: Guarda – Fil da Tuoi
Sonntag: Vna – Piz Arina
Montag: Ftan – Minschun Pitschen








Do 3. März 2022
Spitzmeilenhütte
Senioren: Schneeschuhtour zur Spitzmeilenhütte.
Tourenleiter: Albert Näf, 19 Teilnehmer:
Fotos: Hans Holenweger






Do 3. März 2022
Firsthöreli 2129
Fotos: Paul Helbling






Di 1. März 2022
Chörbsch Horn 2651m
Skitour der Senioren
ab St. Antönien Platz via Aschariner Alp auf den Nollen, statt Chörbschhorn
TL und Fotos: Paul Helbling






Sa 26. Feb. 2022
Schneeschuh-Tour Unterengadin
Bilder von Ernst Hämmig








Di 22. Feb. 2022
Flimserwald
Senioren: Winterwanderung Flimserwald
Tourenleiter: Ruedi Schneeberger
Route: Laax Murschetg – Prau la Selva – Caumasee - Mittagshalt in Conn – Uaul-Verd – Flims Waldhaus
Fotos: Koni Kramer








So 20. Feb. 2022
Skitourenwoche Bourg St. Pierre
Sektion: Skitourenwoche um Bourg St. Pierre
Bergführer: Thomas König, Aspirant: Simon König
Fotos: Thomas S., Hermann








So 13. Feb. 2022
Stockberg SG
Sektion: Stockberg 13. 2.2022
TL: Lilian Walder
Fotos: Rita Dahinden








Sa 12. Feb. 2022
Trilogie auf dem St. Margrethenberg








Do 10. Feb. 2022
Prättigau oder Schanfigg
Skitour ab St. Antönien Litzirüti zum Grat zwischen Eggberg und Geisstschuggen sowie zum Spitzenbüel. Bei herrlichem Wetter, milden Temperaturen genossen wir zwei fantastische Pulverschneeabfahrten – zum Juchzen!
Tourenleiterin: Manu Berliat
Fotos: Thomas Seekirchner, Jösi Forster und Manu Berliat








Do 10. Feb. 2022
Christrosentour
Senioren: Lugano – Paradiso – Bus nach Casoro Paese – Aufstieg über Monte Croce – Collina d’Oro – Agnuzzo
TL: Rosmarie Brozio
Fotos: Koni Kramer








Di 8. Feb. 2022
Haggenegg Winterwanderung
Senioren: ab Seilbahnstation Mostelberg südlich um den Engelstock auf die Mostelegg-Haggenegg (Mittagessen), zurück auf die Mostelegg-Herrenboden-Mostelberg.
TL: Stefan Elsener
Fotos: Koni Kramer








Sa 5. Feb. 2022
Lawinenkurs Lidernen








Sa 5. Feb. 2022
Präzer Höhi / Tguma
Sektion: Schneeschuhtour Präz Dalin – Präzer Höhi – Tguma – Lüschgrat – Obertschappina.
Bei der Hinreise war es in Chur noch trüb und nass, doch zum Tourstart riss der Himmel auf und es wurde ein sehr sonniger Tag.
Bilder: Rita und Hermann








Sa 5. Feb. 2022
Mutteristock







Fr 4. Feb. 2022
Schneeschuhtage Schanfigg
In der Woche vom 31. Januar fielen grosse Mengen Neuschnee in der Region, begleitet von starkem Wind. Bis zum Vorabend herrschte deshalb grosse Lawinengefahr im gesamten Gebiet.
Ich entschied mich – den guten Wetterprognosen geschuldet – für ein abgespecktes Programm.








So 23. Jan. 2022
Best Snow KiBe




So 23. Jan. 2022
Best Snow Fortgeschrittene





