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Roggenstock

Wir konnten dem Nebel optimal entfliehen. Leider hat die S5 einen Zwischenfall und die Weiterreise hat sich für die Teilnehmer verzögert. Der Tourenleiter war alleine im Zug nach Einsiedeln. Nach einer Stunde des Wartens in Einsiedeln war die Gruppe wieder zusammen. Wegen Covid-19 waren es 5 Personen.

In Oberiberg angekmmen ging es los und in 2,5 h hoch zum Roggenstock. Wie ich erwartet habe war die Schneedecke gefroren und teilweise sehr rutschig an Stellen, die normalerweise unproblematisch sind. Weiter oben war es nicht mehr so schlimm. Ich habe auch die Auftstiegsspur teilweise selber gemacht, damit der Aufstieg einfacher wird.

Etwas unterhalb des Gipfels haben wir die Skier zurückgelassen und sind zu Fuss hoch. Das Grätli war teilweise ohne Schnee. Am Gipfel war es zügig und nicht einladend zum verweilen. Nach einer Gipfelrast ging es wieder hinunter zuerst zu Fuss , dann weiter mit den Skiern. Wie erwartet war auch die Abfahrt nicht sonderlich verheissungsvoll.

Es ging weiter zum Adlerhorst und alle bekammen von Mike einen Winterzauber offeriert, Vielen Dank nochmals. Da der untere Teil der Tour sehr wenig Schnee hatte, empfahl uns die Hüttenwirtin/wartin den Schlittelweg zu nehmen. Der Schlittelweg endet in der Piste des Skilift Roggen und auf der Piste zurück nach Oberiberg.

Es war wunderschönes Wetter etwas windig zwar und die Aussicht ist immer wieder phenomenal. Die Tour ist immer lohnend. Zwar nur 800 HM aber bietet einfach alles.

ES war auch eine tolle Gruppe.